Mit Fragen zu Religion im Staat befasst sich die AIWG seit ihrer Gründung regelmäßig mit Schwerpunkt auf Islam und Muslim_innen in Deutschland und Europa. Im Zuge der Globalisierung und der Migration müssen sich Staaten zunehmend auf Veränderungen einstellen und im Zuge der zunehmenden Diversifizierung der Gesellschaft Lösungen finden. Die Art und Weise, wie ein Staat mit religiöser Vielfalt umgeht, beeinflusst seine soziale, kulturelle und politische Landschaft erheblich. Hierbei ist das Nachdenken zu einer Religionspolitik der Zukunft von großer Bedeutung. Die verschiedenen Arbeiten zu dem Themenkomplex beleuchten wir in unserem Themenschwerpunkt Religion im Staat.
Religion im Staat


Religion im Staat
Unser Schwerpunkt umfasst u.a. folgende Themenseiten:
- jüdisch-muslimischer Dialog
- Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
- Islam und Verfassung
Der Dialog zwischen jüdischen und muslimischen Gemeinschaften fördert interreligiöses Verständnis und trägt zur Schaffung eines respektvollen interreligiösen Umfelds bei.
Religiöse Minderheiten, einschließlich Muslim_innen, sind oft Opfer von Vorurteilen und Diskriminierung. Die Bekämpfung von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit ist eine wichtige Aufgabe, um eine inklusive Gesellschaft zu fördern.
Die Vereinbarkeit islamischer Grundsätze mit den Prinzipien des Grundgesetzes oder der Verfassung eines Landes wirft Fragen auf, die das Verhältnis zwischen Religion und staatlichen Gesetzen betreffen.
Erscheint demnächst